Für ärztliche und therapeutische Praxen kann der Umgang mit Menschen mit Demenz − vor allem dann, wenn diese nur als Begleitdiagnose im Raum steht − herausfordernd sein. Kognitive Einschränkungen erschweren die Kommunikation und können den Praxisablauf durcheinanderbringen. Durch ein Verständnis für die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz können diese besser in den Praxisablauf integriert und erfolgreicher behandelt werden. In der Ergotherapie begründet die Diagnose „Demenz“ einen besonderen Verordnungsbedarf für Heilmittel.
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